Fernando Alonso hat schon Tage in den Renault-Rennwagenwerken in England und Frankreich verbracht, nun sass er in Barcelona im 2020er Renner. Cyril Abiteboul ist hoch erfreut: «Er ist ganz der Alte.»Renault befindet sich in einem Aufwärtstrend, zuletzt wurde Daniel Ricciardo auf dem Nürburgring feiner Dritter. Fernando Alonso ist davon besonders angetan – der Formel-1-Champion der Jahre 2005 und 2006 ist heiss aufs Fahren. Daher sass auch er am Lenkrad, als Renault am 13.
Der Pariser stellte schon bei den ersten Besuchen des Asturiers in den Werken von Enstone und Viry-Châtillon fest: «Er hat sich überhaupt nicht verändert – seine Entschlossenheit und sein Arbeitswille sind unglaublich. Er hält bereits unsere ganzen Fachleute auf Trab. Wir haben ja viele Mitarbeiter, die damals schon dabei waren, als er mit Renault Weltmeister geworden ist. Für sie ist es elektrisierend zu sehen, dass er ganz der Alte ist.
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