Der Italtrans-Pilot Claudio Corti erlebte am Sachsenring ein Wechselbad der Gefühle. Am Ende machten die Muskeln im linken Bein Probleme.Nicht nur Tom Lüthi und Max Neukirchner zeigten im Moto2 -Rennen auf dem Sachsenring eine brillante Startrunde. Auch Claudio Corti war mich sich zufrieden. «Das war sehr gut. Ich stand auf Startplatz 27, nach der ersten Runde lag ich auf Position 15.
Der Suter-Fahrer erlebte seine beste Phase im Deutschland-GP zur Halbzeit des Rennens: «Im mittleren Teil des GP konnte ich Rundenzeiten fahren, die auf dem Niveau der Toppiloten waren. Deshalb finde ich, dass wir von einem positiven Wochenende reden können. Diese Rundenzeiten sind ein gutes Signal.»
In überschwänglichen Jubel brach Corti angesichts des auf dem 15. Platz eingefahrenen WM-Punktes aber auch nicht aus. «Der Rang ist in Ordnung. Aber ich hatte ein bisschen Pech, denn in den letzten Runden bekam ich einen Muskelkrampf im linken Bein. Das kostete eine Sekunde pro Runde», bedauerte der Italiener.Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com den Kanada-GP.
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