Ein Nachtragshaushalt soll die wirtschaftlichen Schäden der Pandemie begrenzen. Unternehmen und Arbeitnehmer müssten geschützt werden, sagte Finanzminister Olaf Scholz.In der aktuellen Situation komme es auf schnelle und unbürokratische Hilfe an, sagte der Ökonom. Der Staat könne jedoch"nicht bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag alles tun, was notwendig ist, so wie es die Bundesregierung gerade versprochen hat".
versprochen. Großunternehmen sollen notfalls verstaatlicht werden, um sie vor der Pleite zu retten. Allerdings müsse bei Staatsbeteiligungen zur Rettung von Unternehmen von vornherein klar geregelt sein, wann der Staat wieder aussteige:"Während der Finanzkrise ist der Bund bei der Commerzbank eingestiegen und heute, mehr als zehn Jahre später, immer noch drin. Das kann nicht sein", sagte Feld.
Er sagt aber gleichzeitig, dass das nur möglich ist, wenn wir nicht länger als 3 Monate den Ausnahmezustand aufrechterhalten und selbst dann wird's schon eng.
Langsam bekommt die Finanzelite wohl Angst: lieber neue Schulden schön reden, als dass man noch auf die Idee kommt, SIE zu besteuern
Sind neue Schulden wirklich die Lösung, oder müssen wir uns Gedanken über eine grundlegende Reform unseres weltweiten Geldsystems machen.
Whatever It Takes ... Sehr gut! Jeder weiß doch, dass sich Schulden am besten mit noch mehr Schulden bekämpfen lassen. Deshalb ist Simbabwe schließlich auch steinreich. Schmeißt die Druckerpresse an. Es wird ein wildes Jahr.
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