Corona weltweit: EMA berät über Umgang mit Astra Zeneca

  • 📰 SZ
  • ⏱ Reading Time:
  • 81 sec. here
  • 3 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 36%
  • Publisher: 51%

Deutschland Schlagzeilen Nachrichten

Deutschland Neuesten Nachrichten,Deutschland Schlagzeilen

Corona weltweit: Nach mehreren Fällen von Hirnvenenthrombosen nach der Verabreichung erneuert die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) ihre Empfehlung für das Vakzin. Verfolgen Sie hier die Pressekonferenz der EMA im Livestream.

Alles, was Sie heute wissen müssen: Die wichtigsten Nachrichten des Tages, zusammengefasst und eingeordnet von der SZ-Redaktion. Kostenlos anmelden.

Die WHO will sich am Freitag zum Impfstoff von Astra Zeneca äußern. Das teilt ein WHO-Spreche mit. Am Dienstag hatte die WHO empfohlen, die Impfungen mit Astra Zeneca fortzusetzen, da die Vorteile des Vakzins die Risiken überwögen. Die Prüfungen des Beratergremiums für Impfstoffsicherheit dauerten aber noch an.

Sobald die Überprüfung abgeschlossen sei, werde die WHO die Ergebnisse unverzüglich bekannt geben. Bis dahin aber"meint die WHO, dass die Vorteile des Astra-Zeneca-Vakzins seine Risiken überwiegen und empfiehlt ein Fortsetzen der Impfungen".Britische Behörden: Deutlich weniger Impfstoff ab dem 29. März

Die britische Regierung sieht sich allerdings nach wie vor im Plan für die Impfung aller Erwachsenen bis Ende Juli. Auch dürften alle Gruppen mit hoher Priorität wie vorgesehen bis zum 15. April geimpft sein, sagt Gesundheitsminister Matt Hancock. Bislang lag Großbritannien beim Impfen vor dem eigenen Zeitplan. Mehr als 25 Millionen Briten haben bereits eine erste Impfung gegen daserhalten.

Corona-Geimpfte und Genesene mit einem Grünen Pass sind in Israel von den Quarantäneregeln ausgenommen. Sie müssen aber, wie Ungeimpfte, vor dem Flug und nach der Landung einen negativen Test vorweisen. Israel will die Einreise strenger kontrollieren und so verhindern, dass weitere Coronavirus-Mutanten ins Land eingeschleppt werden. Diese könnten den Erfolg der Impfkampagne gefährden. Zurzeit dürfen nicht mehr als 3000 Menschen am Tag einreisen.

 

Vielen Dank für Ihren Kommentar.Ihr Kommentar wird nach Prüfung veröffentlicht.

Nach EU-Recht vom Nov. 2007 sind für die Freigabe gentherapeutischer Produkte folgende Studien zwingend erforderlich, zur Gentoxität, zur Karzinogenität und zur Mutagenität. Für die mRNA-Stoffe gibt es keine der geforderten Studien. Eu-Kommission verstößt gegen EU-Recht.

EMA untersteht direkt dem europäischen Parlament. Wird damit aus Steuermitteln finanziert. Den Rest kann sich jeder zusammen reimen.

Ich sehe sie dort sitzen. Jeder strahlt eine große Machtfülle aus. Sitzt vor einem Riesen-Hinweis-Schild. Doch sind das Menschen ohne Ahnung von Medizin. Abhängig von Beratern. Etwas kleiner wäre es glaubwürdig gestaltet gewesen :(

Deutschland hat einen Impfstoff der schnell und einfach herzustellen ist. Warum unterstützt die Politik nicht diesen Wissenschaftler?

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

 /  🏆 119. in DE

Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Corona weltweit: EMA über Astra ZenecaCorona weltweit: Nach mehreren Fällen von Hirnvenenthrombosen nach der Verabreichung erneuert die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) ihre Empfehlung für das Vakzin. Ist das jetzt das worauf das PEI_Germany gewartet hat oder prüfen die selber noch irgendwas? 🤷‍♂️ Mit gutem Beispiel sollten jetzt die Teilnehmer des Kleinen und des Großen Corona-Kabinetts vorangehen und sich mit dem Impfstoff AstraZeneca impfen lassen. Verlorenes Vertrauen kann so zurückgewonnen werden. 🤷
Herkunft: SZ - 🏆 119. / 51 Weiterlesen »

Corona weltweit: EMA informiert live über Astra ZenecaCorona weltweit: Die Europäische Arzneimittelbehörde sieht einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca und sehr selten auftretenden Thrombosen bei Geimpften. Sehr selten auftretende tödliche Nebenwirkungen bei einem Impfstoff gegen ein Virus das sehr selten tödlich ist 🤔 Ich riskiere da lieber corona. Scheint mir sicherer. Das es sich bei den niedlichen Thrombosen um Schlaganfälle handelt, lässt man mal weg. Das kling zu ernst. Die europäische Arzneimittel-Behörde beeindruckt mich immer mehr.
Herkunft: SZ - 🏆 119. / 51 Weiterlesen »