Gesundheitsminister Spahn ist optimistisch, dass der Start des Schnelltests-Einsatzes gut gelingen kann.Ein zweites Thema der nun verschobenen Konferenz sollte auch das Impfen in Unternehmen sein."Zu gegebener Zeit" könne die Wirtschaft beim Impfen eine wichtige Rolle spielen, so Seibert, etwa durch den Einsatz der Betriebsärzte. Doch die wichtigste Voraussetzung dafür sei, dass auch genügend Impfstoff vorhanden ist.
Einige Betriebe erwägen dem Bericht zufolge sogar, die Impfungen über die eigene Belegschaft hinaus auszuweiten."Wir wollen pragmatisch dazu beitragen, so schnell wie möglich Herdenimmunität in Deutschland zu erreichen", sagte der Chef der Deutschen Bank, Christian Sewing."Wir sind deshalb grundsätzlich bereit, Menschen eine Impfung zu ermöglichen, auch wenn sie nicht für uns arbeiten.
Ähnlich äußerte sich Mathias Döpfner, Chef von Axel Springer:"Unsere Betriebsärzte könnten im Einklang mit der vorgesehenen Impfreihenfolge sowohl unsere Mitarbeiter als auch perspektivisch deren Familienangehörige, soweit sie im selben Hausstand leben, impfen." Und die Allianz habe angekündigt, an ihren Standorten 25 sogenannte Impfstraßen einrichten zu wollen, um schnelles Impfen zu ermöglichen.
Vorschlag: Statt 'Vater unser' in Zukunft 'Corona unser'. Passt viel besser in die Zeit.
Es reicht! Die Firmen sollten es auch nicht machen! Alles nur geldmacherei!!
Wozu beraten? Das kriegen die Firmen alleine sicher besser hin. Man muss nur an den Impfstoff rankommen
So lange es freiwillig ist...☝️
Merkel hat mit der Wirtschaft schon lange nichts mehr am Hut.
Impfen statt Testen.
Wir - ein kleiner Mittelständler - werden unseren Mitarbeitern durch unseren Betriebsarzt auch schnellstmöglichst ein Impfangebot machen, hatten wir letzte Woche schon beschlossen.
Leider Politikversagen auf ganzer Linie.