und Pfizer, angemischt wird. Die Fläschchen sind kaum größer als ein Daumenglied, ihr Boden ist nur knapp mit dem Vakzin bedeckt.
Ein wenig Kochsalzlösung wird hinzugefügt, die Ampulle genau zehn Mal sanft auf den Kopf und wieder zurückgeschwenkt, ehe die wertvolle Substanz vorsichtig und konzentriert in die Spritzen gesogen wird. Und wer dies zum ersten Mal macht, kann ein kleines Wunder erleben: Es ist mehr der gebrochenen weißen Substanz in den Fläschchen als gedacht.
Berit_Uhlmann Typisch deutsch. Einfach zu dumm.
Berit_Uhlmann Also ich habe im Februar eine Flasche mitgenommen ( Pflegeheim) 6 Impfungen fanden mit der Ampulle statt..wenn ich das richtig einschätze.. wäre eine 7. Impfung möglich gewesen.. aber nicht jede Ampulle ist tatsächlich gleich voll gewesen 🤷🏻♀️
Berit_Uhlmann Wo kein Kläger.... ihr braucht nur die richtigen Spritzen dafür....und rechtlich gehts auf Arzt Kappe.
Berit_Uhlmann ... an diesem Stempel sind zwei zusätzliche Stempelringe zum abstreifen. Wenn einer dieser Ringe zum ablesen benutzt wird bekommen wir 7 Impfdosen raus, haben allerdings nicht 0,3 ml Impfstoff in der Spritze. Einzelne Ampullen haben mehr Inhalt, das ist aber die Ausnahme.
Berit_Uhlmann Ist das nun Impfstoff oder nicht ? Was für ein bürokratischer Quatsch.
Berit_Uhlmann Da ich selbst ein IZ leite, bin ich immer wieder verwundert über solche Aussagen. Wenn der Impfstoff korrekt aufbereitet und aufgezogen wird, bleibt max ein Rest von 0,2ml! Die verwendeten Insulinspritzen haben ein reduziertes Totraumvolumen und einen besonderen Stempel...
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