Anzeige Schulen können einem vom Bundesbildungsministerium geförderten Leitfaden zufolge auch in Zeiten der Corona-Pandemie sicher geöffnet werden. Voraussetzung sei allerdings, dass alle im Leitfaden genannten Hygieneregeln streng befolgt würden, berichtete die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, der die Handlungsempfehlungen vorab vorlagen. Sie sollen am Montag veröffentlicht werden.
Nach über einem Jahr kommt endlich ein Leitfaden, wie man den Schulbetrieb in dieser Pandemie 'sicher' gestalten kann. Erste Anmerkung: zu spät. Zweite Anmerkung: Dann war der bisherige Präsenzunterricht nicht sicher. Dritte Anmerkung: Der Präsenzunterricht wird nicht sicherer.
Das mit der Gruppenbildung reicht nicht. Wo ist das regelmässige Testen ? Ohne dieses wirds nix.
Was nützt es, wenn es strengere Auflagen gibt, die aber Kids sehr schwer einhalten können, weil diese sich an keinerlei Hygienevorschriften halten, und somit den Virus meist unbemerkt weitergeben. Erst einmal MÜSSEN WENISGSTENS ALLE Eltern, Lehrer und Pädagogen geimpft sein.
Ist der Leitfaden auch ein 'in Auftrag gegebenes Dokument' mit staatlicher Anweisung zum Inhalt?
Jedes Mal, wenn es etwas bergauf geht und sich die Zahlen etwas bessern, grölen alle nach Lockerungen und vor allem die Medien grölen besonders laut. Nur um dann 3 Wochen Später alles noch härter dichtzumachen! So hängen wir dank Idioten, im ewigen Lockdown Kreislauf fest!
Wir wissen nichts, wenig oder nicht genug. Aber trotzdem wird bei diesem Wissensstand Schul- und Kitaöffnungen von Politikern gefordert. Das ist unverantwortlich. Die Hygienekonzepte in Schulen und Kitas sind schlecht und Abstandsregeln können nicht eingehalten werden.
Mit Lüften! Ein Jahr Pandemie und die Totalversager haben immer noch keine Luftfilter angeschafft. Unglaublich!
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