Anzeige Deutschlands Klinikärzte fordern die Bundesländer mit vielen Corona-Fällen zu einem Stopp verschiebbarer Eingriffe in den Krankenhäusern auf. In einer der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Erklärung kritisieren die Ärzteorganisation Marburger Bund und die intensivmedizinischen Fachgesellschaften, dass Krankenhäuser aus Umsatzgründen ihre Kapazitäten nicht auf Covid-19-Patienten konzentrierten.
wenn ein Arzt OP-Stopp fordert ,dann es kein Arzt ist ,sondern Kauffmann.
Finde das schon anmaßend! Als wenn es nichts anderes mehr gibt als Covid! Herz/Krebspatienten bleiben dann wieder auf der Strecke! Wieviele wohl gestorben sind weil keine Behandlung erfolgte? Man weiß es nicht.
Ich selbst hatte Lungenkrebs und meine letzten Untersuchungen bei der ersten Pandemie wurden abgesagt. Jetzt wo ich wieder untersucht werden soll habe ich Angst das diese Termine wieder abgesagt werden. Ich hatte ein Lungenkarzinom was entfernt wurde
Aha
Dann wird man dem onkologischen Patienten sagen : ' Pech gehabt, Sie haben leider die falsche Erkrankung.'
Skandalös nur wegen der Querdenker haben wir die Situation.
Wer dies fordert, sollte sofort seine Zulassung abgeben!
Es gibt keinen ausreichenden medizinischen Anlass, Grundrechte derart einzuschränken Notstandsgesetze sind keine Regierungsform Wer sind die Profiteure der Angst?
gar nix drängt
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