Das Handwerk fordert einen zeitlich begrenzten, steuerlichen"Corona-Bonus", um die Folgen der derzeitigen Krise abzumildern. Durch den Bonus mit einem Höchstbetrag von 12.000 Euro soll der private Konsum gestärkt werden. Das geht aus einem Positionspapier des Zentralverbands des Deutschen Handwerks hervor, das der Nachrichtenagentur dpa vorliegt.
Der Vorschlag ist Teil eines umfassendes Maßnahmenpakets, mit dem das Handwerk eine Pleitewelle in der Branche mit Millionen Beschäftigten verhindern will. Dazu gehören auch Nachbesserungen bei Hilfen der Bundesregierung sowie eine Pause bei Bürokratielasten und Regulierungen. "Ganz vielen unserer Betriebe steht das Wasser bis zum Hals und nicht wenige drohen komplett unterzugehen", sagte Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer. Sie alle bräuchten eine Perspektive.In dem Papier fordert der Verband, das stufenweise Hochfahren des wirtschaftlichen und sozialen Lebens zu beschleunigen.
Kleinere und mittlere Geschäfte bis zu 800 Quadratmetern dürfen inzwischen unter Auflagen wieder öffnen., zudem gibt es in den Bundesländern unterschiedliche Regeln. Wollseifer forderte eine einheitlichere Linie:"Beim Wiederhochfahren der Wirtschaft muss endlich Schluss sein mit diesem völlig unübersichtlichen länderspezifischen Regelungs- und Verfahrenswirrwarr.
Wer fordert eigentlich nicht?
Das wäre mal eine Maßnahme, denn selbst ich bekomme in dieser ganzen Zeit obwohl ich zu 100% arbeite weniger Geld. Während meine Kollegen nach zwei Tagen Arbeit Wochenende haben. Etwas unfair....
Alle wollen die Corona-Vollkastoversicherung. Was ist mit dem unternehmerischen Risiko? Schliesslich verdienen sie im Normalfall durch die Ausbeutung ihrer abhängig Beschäftigten Zigtausende. Ich keine keinen Handwerker der nicht in Österreich eine Zweitwohnung hat.
Gutes Handwerk hat ohnehin goldenen Boden, es wird einem niemals langweilig.
Ja, immer weiter Geld fordern. Nie genug bekommen. Morgen ist uns scheiß egal, Hauptsache wir bekommen Kohle
Ein Handwerksbetrieb ist kein Homeoffice, Handwerk lebt vom Handwerken, dh mit den Händen werkeln. Ist der Betrieb einmal am Ende, sind Arbeitsplätze weg und Schulden da.
Hurrah es regnet Geld... warte. Wenn es Geld regnet, was ist der Lappen dann noch wert?
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