'Corona Datenspende': So soll die RKI-App den Kampf gegen das Virus unterstützen

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Robert Koch-Institut: 'Corona Datenspende': So soll die RKI-App den Kampf gegen das Virus unterstützen

klickt sich der Nutzer durch einige Seiten, bekommt die Datennutzung erklärt und gibt seine Postleitzahl an. Dann fragt die App nach dem Zugriff auf die Fitnessdaten, etwa aus Apple Health oder anderen Tracking-Programmen. Gegebenenfalls muss man noch einige Angaben zur Person machen, etwa Alter, Geschlecht und Gewicht, falls diese in der Fitness-App nicht hinterlegt sind.

Obwohl die App sehr persönliche Daten abfragt, gibt sich das RKI alle Mühe zu betonen, dass sich aus den gesammelten Daten keine Rückschlüsse über den Spender ziehen lassen. Das ist nicht selbstverständlich: Eine Studie hatte in der Vergangenheit gezeigt, dass sich mit wenigen Angaben auch aus anonymisierten Datensätzen Personen eindeutig identifizieren lassen .

Um das zu verhindern, hat sich das RKI etwas einfallen lassen: Statt genaue Daten zu Gewicht, Größe und Alter zu speichern, werden die Daten in Fünfer-Schritten gerundet übertragen. Statt der genauen Anschrift wird nur die Postleitzahl abgerufen. So soll verhindert werden, dass sich aus der Kombination der Daten einzelne Personen zurückverfolgen lassen.des Coronavirus zu erhalten. Möglich wird das durch die Fitnessdaten.

In den USA sei das Modell bereits erfolgreich getestet worden, erklärte RKI-Präsident Lothar Wieler dem"Tagesspiegel". Dort habe man die Datensammlung über Fitnesstracker zur Erkennung von Grippewellen genutzt. Damit die App wirklich helfen kann, bräuchte man aber so viele Daten wie möglich, appelliert Wieler."Wir wünschen uns, dass sich viele Menschen beteiligen.

 

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