ging am Wochenende für Vorbesteller live und so konnte man einen ersten Eindruck von den neuen Gameplay-Mechaniken und Systemen bekommen. Die Spielmodi waren jedoch ungewöhnlich: Der Fokus lag auf 6v6-Stalwarts und der Third-Person-Playlist. Das Ergebnis des Wochenendes spaltete die Gemüter. Eurogamer hat sich die Beta etwas genauer angesehen.
Den Kollegen von Eurogamer ist zunächst einmal das erstaunlich langsame Tempo der Call-of-Duty-Formel aufgefallen. In diesem Sinne unterscheidet es sich schon stark von dem direkten Vorgänger. Unter anderem durch die kurze Time-To-Kill werden Spieler zu vorsichtigerem und langsamerem Vorgehen gezwungen. Der traditionell rasante 6v6-Multiplayer bekommt ein taktisches Element hinzu - dadurch, dass man vier oder acht Minuten auf bestimmte Perks warten muss, die die Spieler leiser machen.
Bei der offenen Beta von Call of Duty: Modern Warfare 2 können die Kollegen von Eurogamer aber das Gunplay von Infinity Ward loben. Es fühlt sich mächtig und beeindruckend gut an. Der Sound klingt fantastisch und die Waffen wummern hervorragend. Auch die Animationen können die Kollegen sehr überzeugen. Diese kommen natürlich bei der Third-Person-Playlist besonders gut zur Geltung.
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