Sie ist die einzige Deutsche im Starterfeld der neuen Extreme E: Claudia Hürtgen freut sich auf die neue Herausforderung in einem elektrischen SUV. Und vor allem auf Carlos Sainz.Ein bisschen überlegen musste Claudia Hürtgen dann doch. Nicht, weil sie es sich nicht zutrauen würde in der neuen Extreme E. Sie ist zwar keine Vollzeit-Rennfahrerin mehr, nach 25 Jahren im Motorsport aber unfassbar erfahren.
Florian Modlinger, der Technische Direktor von Abt Sportsline, hatte ihr von dem Projekt erzählt. Ihr jetziger Arbeitgeber BMW hatte sie dazu ermutigt, es zu machen. «Im November fanden die ersten Testfahrten statt, und da habe ich gemerkt: ‚Ja, das ist es. Die Herausforderung möchte ich angehen.‘ Und jetzt geht es endlich los», sagte sie.
Von dem Schweden konnte Hürtgen eine Menge lernen, schließlich ist Ekström Rallycross-Spezialist. «Er kennt das Format – stehender Start und kurze Rennen – sehr gut. Man muss in der kurzen Zeit alles auf den Punkt bringen und darf sich keine Fehler erlauben. Das Paket muss stimmen. Die Effizienz beim Fahren, die Strategie, wie man die Energie einsetzt – das sind Faktoren, die es spannend machen», sagte Hürtgen.
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