Zum elften Mal erinnert die Paul Pietsch Classic an den Rennfahrer und Verleger , der 1946 den Grundstein für das Magazin auto motor und sport und damit für die Motor Presse Stuttgart legte. In seiner Heimat Schwarzwald hat der gebürtige Badener viele Renn- und Testfahrzeuge gekonnt bewegt, und so macht sich auch die Oldtimer-Rallye auf seinen Spuren auf den Weg.
Am Samstag, den 25. Mai, geht es zur ersten Wertungsprüfung auf die traditionsreiche Kart-Rennstrecke des RMSV in Urloffen bei Appenweier, bevor der mittlere Schwarzwald durchmessen wird. Über die Winzergenossenschaft Alde Gott in Sasbachwalden steuert die Paul Pietsch Classic zum ersten Mal das Unimog-Museum in Gaggenau für die Mittagspause an. Danach wartet einer der schönsten Streckenabschnitte auf die Teams.
Der Veritas RS ist nur einer von rund 110 Klassikern der 11. Paul Pietsch Classic. Alle Fahrzeuge wurden im Zeitraum von 1927 bis 1996 gebaut. Sie lassen also insgesamt sieben Jahrzehnte Automobilgeschichte lebendig werden. Ältestes Fahrzeug wird ein Chrysler Imperial von 1927 sein, ein würdiger Repräsentant der"Goldenen Zwanziger".
Insgesamt darf sich das Publikum auf rund 30 Marken freuen, von denen viele bereits"ausgestorben" sind. Umso schöner, einen Riley, Invicta, Alvis oder eben den Veritas noch einmal live erleben zu können.
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