Eine Schlägerei unter Familienangehörigen in einem Krankenhaus in Berlin führte zu einem Großeinsatz der Polizei.
Auch die Berliner Charité habe nach eigenen Angaben aufgerüstet, Kräfte der „Charité CFM Facility Management GmbH“ seien präsent. Das hauseigene Sicherheitspersonal würde bei „rund 800 Ereignissen pro Jahr“ zum Einsatz kommen, heißt es.► Erst Anfang November hatte es eine Massenschlägerei vor einem Krankenhaus in Tempelhof gegeben.
60 Einsatzkräfte der Polizei waren nötig, um die Lage zu beruhigen. Die Beamten hätten teilweise Reizgas einsetzen müssen, um die sich prügelnden Beteiligten zu beruhigen, hieß es in einer Polizeimitteilung. ► Und Ende März dieses Jahres kam es im Spandauer Vivantes-Klinikum zu einem Tumult. Angehörige und Freunde eines niedergestochenen Mannes hatten dort über längere Zeit die Notaufnahme blockiert. Bei dem Opfer handelte es sich nach BILD-Informationen um einen der Angeklagten im Wettbüromord-Prozess und ist Mitglied einer polizeibekannten, kurdischen Großfamilie.
In der Großfamilie verbreitete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer. Mindestens 50 Verwandte und Bekannte strömten zum Klinikum. Ein Mitarbeiter alarmierte die Polizei – diese rückte mit der 25. Einsatzhundertschaft, sechs Funkwagen vom Abschnitt 21 und der sogenannten Clan-Phänomenstreife des LKA an. Die Polizisten riegelten den Haupteingangsbereich des Klinikums für zwei Stunden ab. Wer für die Tat verantwortlich war – unklar.
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