Christian Horner über Motoren: «Es ist nicht zu spät»

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​Christian Horner, Teamchef des vierfachen Weltmeisters Red Bull Racing, erklärt bei ServusTV: «Bei uns scharren die ganzen Entwickler mit den Hufen, wir brauchen eine Lösung.»

«Mr. Red Bull» Dietrich Mateschitz hat im Exklusiv-Interview mit SPEEDWEEK.com unmissverständlich klar gemacht: Ohne siegfähigen Motor wird Red Bull die Formel-1-Bühne verlassen. Mit Renault ist das Tuch zerschnitten. Honda ist keine Alternative. Mercedes hat abgesagt. Bleibt nur noch Ferrari.

Für Christian Horner – als Teamchef mit Red Bull Racing von 2010 bis 2013 vier Mal in Folge Marken-Weltmeister geworden – ist «die Motorsituation kritisch. Es wird langsam spät, sehr spät.» Zum jüngsten Stand der Dinge sagt der 41jährige Engländer bei ServusTV: «Wir haben nun anfangs Oktober. Im Werk von Milton Keynes scharren die Entwickler mit den Hufen und wollen wissen, was mit dem Modell RB12 passiert. Wann ich gerne eine Lösung hätte? Vor zwei Wochen! Adrian Newey sagt mir: “Christian, wir brauchen eine Antwort. Was vorne und hinten mit dem Wagen passiert, ist mir klar, aber wir müssen endlich wissen, was in die Mitte kommt.

«Klar haben die anderen Rennställe nun schon einen gewissen Vorsprung. Aber die Qualität von Red Bull Racing ist so hoch, wir würden mit diesem Rückstand klarkommen. Alle im Werk sind hochmotiviert, wir wollen wieder gewinnen. Wir wollen aber nicht so weitermachen wie in den vergangenen eineinhalb Jahren.»

 

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