Christian Horner: Mercedes-Sorry war ziemlich bizarr

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Mercedes hat die Strategie bei Lewis Hamilton in Spielberg komplett vergeigt, Chefstratege James Vowles entschuldigte sich mehrfach. Bizarr, findet Red-Bull-Teamchef Christian Horner.

Mercedes -Chefstratege James Vowles wusste, dass er Mist gebaut hatte. Mercedes holte Lewis Hamilton beim Österreich-GP in der Virtual-Safety-Car-Phase nicht in die Box und schmiss so den Sieg weg. Vowles entschuldigte sich bei Hamilton gleich zweimal per Funk.

Das doppelte Sorry hat bei der Konkurrenz aber für Stirnrunzeln gesorgt. «Jeder Fahrer tickt anders, und ich habe nie mit Lewis gearbeitet. Aber es ist ziemlich bizarr, wenn sich jemand vor den Bus schmeißen muss, um einen Fahrer zu motivieren, von Platz vier zurück an die Spitze zu fahren», sagte Red-Bull-Teamchef Christian Horner.

Horner weiter: «Es ist schwer, wenn man die Feinheiten anderer Teams nicht kennt, aber eine Sache muss man als Team machen: Als Team gewinnen und als Team verlieren. Deswegen machen wir eines fast nie: Über einzelne Personen im Erfolgs- oder Misserfolgsfall sprechen, denn das bringt eine unfaire Menge Druck auf diese Person.» Probleme werden im Idealfall hinter verschlossenen Türen geregelt und nicht in der Öffentlichkeit.

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