Das 109. Nordderby zwischen der SG Flensburg-Handewitt und dem THW Kiel hatte wirklich alles zu bieten. Nach mehreren Wendungen entschied Emil Manfeldt Jakobsen eine packende Partie in letzter Sekunde.Am Donnerstagabend war alles angerichtet für einen packenden Nordklassiker zwischen Kiel und Flensburg, den die SG am Ende für sich entschied - worauf zur Pause noch nicht viele gewettet hätten.
Das Torwartduell im ersten Durchgang ging klar an THW-Keeper Tomas Mrkva, der nicht nur Pytlick offensichtlich Nerven kostete. Als Duvnjak zum 10:7 traf, hatte Flensburg bereits fünf technische Fehler angesammelt. Momente später erhöhteGlandorfs Forderung sofort umgesetzt Gesagt, getan. Flensburgs Keeper Benjamin Buric lief allmählich heiß, die Fehlerquote beim THW stieg an - wie auch die Temperatur in der Halle. Von 17:18 ging es auf 21:19 - Kiels Cheftrainer Filip Jicha war bei seiner anschließend Auszeit schwer geladen. Der Rekordmeister hatte den Faden völlig verloren und teils kopflos die gute Ausgangslage mit beiden Händen weggeworfen.
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