inhaltlich verbindet. Doch die guten Zustimmungswerte für das BSW machen es für die Christdemokraten schwer, die Partei vor den anstehenden Landtagswahlen im Osten länger zu ignorieren. Der frühere Bundespräsident
Er halte es »für falsch und auch nicht für hilfreich, wenn das von der Bundespartei kommt«, sagte Wulf in der ARD-Talksendung »Maischberger«. Die »Landesparteien müssen in ihren Ländern ganz wesentlich autonom entscheiden«, sagte der ehemalige CDU-Ministerpräsident von Niedersachsen . »So wie sich Herr Merz ja nicht reinreden lassen wird, wenn er morgen mit den Grünen und der FDP eine neue Regierungsmehrheit zimmern will.
Auf Nachfragen sagte er am Dienstag dann, es gebe »überhaupt keine Überschneidungen in der Politik mit dieser Gruppierung«, und fügte hinzu: »Alles andere werden wir uns dann im Lichte von Wahlergebnissen anzusehen haben.« Seine ablehnende Haltung gelte vor allem auf Bundesebene.Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
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