Casey Stoner wirft in der jüngsten Ausgabe des «Last On The Brakes»-Podcasts auf «MotoGP.com» einen Blick zurück auf sein erstes GP-Jahr. Der Australier spricht über seine hohen Ziele, die er anpassen musste.Als Casey Stoner die letzten beiden Saisonläufe in diesem Jahr in Portimão und Valencia besuchte, nutzte er die Chance, um sich mit Fran Wyld und Matt Dunn für die neueste Episode des «Last On The Brakes»-Podcasts zusammenzusetzen.
«Ich war nicht übermässig zuversichtlich oder anmassend . Aber darauf hatte ich mein ganzes Leben lang hingearbeitet. Das war mein Ziel. Ich wollte es in die grösste Klasse schaffen und sehen, ob ich einen WM-Titel gewinnen kann», betonte Stoner daraufhin. «Aber in meinem ersten GP-Jahr wäre es beinahe schief gegangen. Ich hatte Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit meinem Ingenieur, der in mir nur ein kleines Kind sah, das gar nichts wusste.
«Ich war noch nie der optimistische Typ, ich bin zwar auch kein Pessimist, vielmehr würde ich mich als Realist bezeichnen. Deshalb sagte ich mir: ‚Das wird wirklich schwierig warten. Ich weiss nicht, ob ich jemals ein Rennen, geschweige denn eine ganze Meisterschaft für mich entscheiden kann‘» berichtete Stoner.
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