Obwohl die Bundesregierung die Teil-Legalisierung von Cannabis auch gegen den Willen Bayerns durchsetzen konnte, drohen Kiffern im Freistaat bei Verstößen gegen das Gesetz teils hohe Bußgelder. In manchen Fällen können sogar Strafen von bis zu 30.000 Euro verhängt werden.werden. Das bedeutet allerdings nicht, dass rund um Cannabis alles erlaubt ist.
, den das bayerische Gesundheitsministerium erarbeitet hat. Laut des Ministeriums soll dieser Katalog denFußgängerzonen, Schulen, Spielplätze – hier wird das Kiffen teuer Bei einem Blick in das Papier wird deutlich: Wer in Bayern gegen das neue Cannabis-Gesetz verstößt, muss zum Teil tief in die Tasche greifen und. Wer beispielsweise in Gegenwart von Kindern und Jugendlichen kifft, wird mit 1000 Euro belangt.
Cannabis konsumiert wird – das gilt auch für Schulen und deren Sichtweite sowie auf Kinderspielplätzen und deren Sichtweite. Laut Bundesgesetz ist „Sichtweite“ allerdings nicht mehr gegeben, wenn der Abstand zum Eingangsbereich der Einrichtung mehr als 100 Meter beträgt. Außerdem wird auch das: 300 Euro kostet es, wenn man in militärischen Bereichen erwischt wird.
. Für das unerlaubte Werben oder Sponsoring, für eine unzureichend gesicherte Lagerung von Cannabis und viele weitere Vergehen drohen Bußgelder von mehreren hundert Euro. Für einige Verstöße sind sogar, etwa für den unerlaubten Versand oder die Lieferung von Cannabis-Stecklingen.
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