Cal Crutchlow (16./Yamaha): «Ich bin angepisst»

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MotoGP Cal Crutchlow (16./Yamaha): «Ich bin angepisst»

Das 16. Rennwochenende der MotoGP-Weltmeisterschaft 2022 begann in Motegi mit einer größtenteils trockenen ersten Trainingssession. Cal Crutchlow, der im Sommer letztmals bei Testfahrten für Yamaha auf der 4,8 km langen Strecke unterwegs war, lag in dem 75 Minuten langen FP1 zeitweise in den Top-10, doch am Ende konnte er nicht nachlegen,«Ich bin angepisst, dass es nicht für die Top-10 gereicht hat. Wirklich angepisst.

Crutchlow fügte hinzu: «Jack ist ein brillanter Fahrer. Er hat kaum einen Scheitelpunkt in seiner schnellsten Runde getroffen, trotzdem steht er vorne. Er hat fahrerisch nur ein paar Zehntel auf mich gut gemacht, ansonsten hat er alles in der Beschleunigung herausgeholt. Er betonte aber auch, dass sein Reifen außergewöhnlich gut war. Er hat drei Runden darauf fahren können, das hätte ich nicht mit dem Ersten geschafft.

Wo sieht der dreifache GP-Sieger die Schwächen mit der M1? «Auf der Bremse hatte ich ein paar Probleme. Wir müssen mehr Performance aus den Bremsen holen, um in diesem Bereich besser zu werden», antwortete er. «Ich habe mich gut gefühlt, deshalb bin ich auch enttäuscht, nicht in Q2 zu stehen. Vor ein paar Jahren wärst du mit sechs Zehnteln Rückstand Zweiter gewesen, aber jetzt bist du weit zurück.

«Die Jungs schaffen es von der einen auf die andere Runde fast eine Sekunde herauszuholen, wenn man sich Pecco bei seinen letzten Qualifyings anschaut, ist das unglaublich stark», staunte der Familienvater. «Wir bei Yamaha müssen das Beste aus dem vorhandenen Material machen. Fabio schafft das aktuell am besten und er führt die Meisterschaft immer noch an.»

Crutchlow hat die neue M1 für 2023 mitentwickelt. Wie sieht er die Unterschiede zum neuen Modell? «Yamaha hat bereits jetzt ein neues Chassis gebracht, es scheint den Fahrern zu gefallen. Es ist wirklich nicht schlecht, aber das Bike ist ja kein neues», erklärte der 36-Jährige. «Ich habe noch nie erlebt, dass Yamaha so viel investiert. Für 2023 ist der Leistungsunterschied sehr stark bemerkbar.

 

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