Das Bürgergeld und andere staatliche Leistungen sollen künftig digital beantragt werden können. So steht es in einer Digitalisierungsstrategie, die das Bundesarbeitsministerium am Montag veröffentlicht hat. Bis zum Jahr 2030 sollen Bürgerinnen und Bürger damit einfacher Zugriff auf digitale Zugänge bekommen – und auch die internen Abläufe sollen digitalisiert werden.
. Dem Medienhaus sagte Heil, die Digitalisierung soll auch die Beschäftigten in den Behörden entlasten, um ihnen mehr direkte Kontakte mit den Bürgern zu ermöglichen.Auch Angebote, die bisher nur analog verfügbar sind, sollen laut Heil künftig digitalisiert werden – und damit den Bürgerinnen und Bürgern den Alltag erleichtern.
sollen durch die digitale Zusammenarbeit der Bundesarbeitsagentur mit den Auslandsvertretungen und Ausländerbehörden schneller zum deutschen Arbeitsmarkt zugelassen werden. Das Gleiche gilt laut der Strategie für die Prüfung und Anerkennung ausländischer Abschlüsse.Die neue Strategie soll für die gesamte Arbeits- und Sozialverwaltung gelten. Erarbeitet wurde sie neben dem Arbeitsministerium von sieben weiteren Behörden.
Die Rentenversicherung zahlt rund 21 Millionen Renten aus. Laut dem Arbeitsministerium empfangen rund 800.000 Männer und Frauen Arbeitslosengeld. Insgesamt betreuen die Jobcenter rund vier Millionen erwerbsfähige Menschen und weitere 1,5 Millionen nicht erwerbsfähige, darunter auch die Kinder der Bürgergeld-Empfängerinnen und Empfänger.
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