Seit kurzem sind in Googles Kartendienst neben den ausführlichen Visitenkarten zu öffentlichen Plätzen und Geschäften auch Logos von Unternehmen zu sehen.
Der Internetkonzern hat bereits Ende vergangenen Jahres damit begonnen, in den Karten angepasste Pins von einzelnen kommerziellen Orten anzuzeigen. Dabei werden die Sprechblasen der Pins vereinzelnd nicht mehr mit allgemeinen Symbolen, beispielsweise einer Einkaufstasche für einen Shop, gefüllt, sondern mit den konkreten Logos der jeweiligen Unternehmen.“ und auch „Promoted Location“ nennt Google diese Form der Werbung innerhalb des Kartendienstes.
Neben Shops möchten auch Ausflugsziele wie das Deutsche Spionagemuseum in Berlin mit den bunten Pins auf sich aufmerksam machenVielen scheinen diese Option zumindest in Deutschland noch nicht zu nutzen. Bei unseren Stichproben konnten wir nicht allzu viele solcher Werbe-Pins entdecken. Bei einigen Versuchen ließ sich ein gefundener Promoted Pin bei einem zweiten identischen Suchvorgang nicht wieder als solcher entdecken.
Dafür schien es keinen Unterschied zu machen, ob Google Maps mit Android oder auf dem iPhone genutzt wurde.
Ich find es gut. Werbung finanziert das Projekt und erleichtert das finden
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