Bündnis für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen

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Preisbremse, schnellere Genehmigungen, Ausweisung neuer Baugrundstücke. Das kommt auf die Berliner zu.

Pro Jahr sollen 20.000 neue Wohnungen in Berlin gebaut werden – davon 5000 Sozialwohnungen. Bis zum Ende des Jahres 2026 ist also der Bau von insgesamt 100.000 Wohnungen geplant. Die privaten Unternehmen möchten 60.000 Wohnungen davon errichten, die landeseigenen Unternehmen 35.000 Wohnungen. Die Genossenschaften wollen sich der Vereinbarung zufolge „bemühen“, 2500 neue Wohnungen auf den Weg zu bringen.

Bei größeren Bauprojekten mussten private Investoren bisher nach dem sogenannten kooperativen Baulandmodell einen Anteil von 30 Prozent mietpreisgebundener Wohnungen errichten, die mit Förderung des Landes entstehen – bezogen auf die gesamte Wohnfläche. Künftig soll der Anteil auf 50 Prozent erhöht werden.

 

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Mieterverein unterzeichnet Bündnis für Wohnungsbau nichtDer Berliner Mieterverein will die im Bündnis für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen ausgehandelte Vereinbarung nicht mittragen. *lach*, dieser ganze Senat ist doch schon eine Farce 🤡 Giffey ist eine Beraterin für Immokonzerne. Glaub ich den gerne. SPD Basis für Enteignung. Go 4 it. Es brauch bezahlbaren Wohnraum und keine Dividende für Aktienbesitzer auf Kosten der Gemeinschaft.
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