Nachdem sich das Bündnis"B74 nie" in Osterholz im Februar gegründet hat, planen die Mitglieder nun Info-Kampagnen. Das haben sie vor.Die Mitglieder des im Februar gegründeten Bündnisses"B74 nie" haben ihr Sprecher-Team gewählt. Gerda Büntemeyer und Jens Wieters-Kreschner übernehmen diese Aufgabe.
Weiter teilt das Bündnis"B74 nie" mit, dass in den kommenden Wochen die Energie vor allem in die Aufklärung darüber fließen werde, welche Ausmaße die"B74-Schnellstraße" annehmen würde. Dies soll mit Flugblättern, Veranstaltungen und Ortsbegehungen entlang der beiden Trassen-Varianten Ost und West geschehen.In Ritterhude formiert sich ein neues Bündnis für den Widerstand gegen die Pläne zur B74neu.
Aktuell würden von verschiedenen Arbeitsgruppen öffentlichkeitswirksame Aktionen geplant, heißt es in der Pressemitteilung. Es werden Fahrradtouren und Haustürgespräche genannt. Die Mitglieder des Dialogforums, in dem die Planer der zuständigen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr über das Projekt Ortsumgehung Ritterhude informieren, sollen bei diesen Aktionen direkt angesprochen werden.
Eine weitere Gruppe arbeite außerdem an Lösungen für die unmittelbar betroffenen Anwohner der B74 in Ritterhude und in Scharmbeckstotel, erklärt das Bündnis. Wer sich an dieser Arbeit beteiligen will, könne am nächsten Treffen der Gruppe am Donnerstag, 16. Mai, um 19 Uhr im Mühlencafé der Mühle von Rönn, Lindenstraße 40 in Osterholz-Scharmbeck teilnehmen, wirbt das Bündnis"B74 nie" um weitere Mitstreiter.
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