Bundeswehr-Waffen für Ukraine: Generalinspekteur Zorn im Interview

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„Wir gehen über die Schmerzgrenze hinaus“: Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, über die Möglichkeiten, noch Waffensysteme an Kiew zu liefern, und die Erfolge der ukrainischen Armee. SZPlus

19. September 2022, 18:11 Uhr"Wir werden die Ukrainer so lange unterstützen wie nötig.": Generalinspekteur Eberhard Zorn verspricht weitere Waffenlieferungen.

Liefert Deutschland genug Waffen, um die Ukraine zu unterstützen? Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, über die schwierige Balance, zu geben, was möglich ist - aber zu behalten, was nötig ist.

 

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Die Schmerzgrenze waren Uschi, Annegret und die anderen Stehgeiger

Deutschland wurde nie am Hindukusch verteidigt, Deutschland wird vor unserer Haustür in der Ukraine verteidigt. Was wollen sie denn noch verteidigen wenn die Ukraine verliert? Herr General. Bundeskanzler-lein spdbt spdde ABaerbock GrueneBundestag Die_Gruenen fdpbt

Die Schmerzen hat Euch die spdbt eingebrockt, da sie die Bundeswehr in den letzten Jahren einfach ausgelutscht hat - so wird das auch für die nächsten Jahre sein, da das Budget einfach zu gering ist Das ist von der spdde einfach scheinheilig und den Wähler für Dumm verkauft

Der General weiter: 'Wir brauchen schnellstmöglich die versprochenen 100 Milliarden (100.000.000.000) Euro, damit wir sie möglichst schnell, nach bewährtem Muster in unserer Verwaltung und bei unseren Amigos von der Rüstungsindustrie versickern lassen können.'

Die Ukraine verteidigt doch unsere Werte,also müssen wir alles liefern was die Bundeswehr hat, reicht doch wenn unsere Bundeswehr Besen und Schaufel hat. Das wird in den nächsten Monaten nicht gebraucht in der Ukraine, da wir den Krieg ja weiter führen müssen.

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