"Die Entscheidung, den Verein zu verlassen, ist mir nicht leicht gefallen.
Mainz 05, der Verein, die Mannschaft, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Stadt sind mir in den vergangenen Jahren ans Herz gewachsen, das legt man nicht so einfach ab", sagte Schröder:"Allerdings muss ich für meine Arbeit und für meinen Einsatz zu 100 Prozent hinter dem stehen, was ich mache. Ich hatte nun das Gefühl, dass es für den Verein und für mich besser ist, den Weg frei zu machen, so dass sich Mainz 05 insgesamt neu aufstellen kann.
Welche Pappnase von euch kommentiert eigentlich das dfb Pokalspiel S04 - Ulm? Der erzählt ja nur Quatsch und Unwahrheiten
Schnell zu Werder!