Gestern, am Tag vorm Ende der Transferperiode, platzte die Nachricht krachend in den Feierabend: Isco, Fußballgewalt in vier Buchstaben, will offenbar doch zu Union Berlin und brächte die Aura von fünf Champions-League-Siegen an die Alte Försterei.
Die Nachricht, die übers Wochenende als lächerliches Gerücht ihre Runden drehte und jetzt zur Realität mutierte, wäre mehr als ein Transfer in letzter Minute. Union Berlin sendet eine Botschaft: Wir sind nicht länger der Folklore-Klub aus dem Osten, der 2019 der 2. Liga entkam, regelmäßig den Lokalrivalen Hertha BSC blamiert und im ersten Tabellendrittel kurz „Hallöchen“ sagt - Union macht ernst.
Und wie: Platz 11 im ersten Bundesliga-Jahr, Platz 7 im zweiten, Platz 5 im dritten - da ist die Qualifikation zur Champions League im folgenden vierten Jahr nur die logische Konsequenz. Beharrlich beißt sich Union hinter Bayern München fest: Nach 18 Spieltagen trennt ein einziger Punkt die beiden Klubs an der Tabellenspitze. Bayern verbucht bisher weniger Saisonsiege als Union Berlin.
Transfer geplatzt.. zu schnell geschossen ;)
Hab da so meine Zweifel an dem Transfer
„Wir sind jetzt auch cool“ - der Transfer erinnert eher an einen MLS Move oder nach Arabien. Marketing, sportlich null Sinn.
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