Wooyeong Jeong und Jonathan Schmid mit einem Doppelschlag ließen die heimstarken Freiburger am Samstag in ihrem 700. Bundesligaspiel jubeln. BVB-Keeper Marwin Hitz sah beim zweiten Gegentor nicht gut aus. Nur Toptalent Youssoufa Moukoko traf für die Gäste , die damit mit Trainer Edin Terzic die nächste herbe Enttäuschung im Kampf um das Minimalziel wegstecken müssen. Die anvisierten Champions-League-Ränge rückten weiter weg.
"Es ist total nervig und ärgerlich, jetzt hier zu stehen und wieder über die gleichen Dinge zu reden", erklärte Terzic anschließend in der Sportschau. "Aber es bleibt uns nichts anderes übrig, als positiv zu bleiben, weiter hart zu arbeiten und immer bereit zu sein, den Extra-Meter zu machen." Kurz und knackig beschrieb Kapitän Marco Reus die Stimmungslage: "Wie soll es uns gehen? Scheiße natürlich.
Freiburg tritt am nächsten Samstag bei Werder Bremen an, zeitgleich empfangen die Dortmunder die TSG Hoffenheim.
Schwarz darf man nicht sagen. Das ist böse. Das sagen nur alte weiße Männer. 😉
Lobbysender jubelt Brot und Spiele Politik der Lobby- Politiker hoch . Statt ehrlich die Coronaverbreitung durch Profisport zu kritisieren . Habt ihr alle einen Maulkorb oder seit ihr blind . Biathlon Oberhof in Thüringen explodieren Coronazahlen .Zusammenhang sieht keiner.
Und Dortmund such schon wieder einen neuen Trainer!
Beim BVB sieht man wieder, dass viele Talente keine gut funktionierende Mannschaft ausmachen.
Nein, Dortmund beendet die Serie !
In dieser Saison leider nicht schwer...