Bei seinem Treffen mit Premierminister Benjamin Netanjahu wahrt Bundeskanzler Olaf Scholz die Balance: Er zeigt sich solidarisch mit Israel und warnt doch deutlich vor den Folgen einer weiteren Eskalation des Krieges. Das bleibt nicht ohne Widerspruch.kann herzlich sein. Er habe seinem Gastgeber für dessen "unermüdlichen" Einsatz für Frieden und Sicherheit in der Region gedankt, erzählt der Kanzler.
geht mehr als fünf Monate nach dem Massaker vom 7. Oktober weiter gegen die Hamas vor und lässt sich ungern reinreden. Auch nicht vom deutschen Kanzler. Wie das Gespräch mit Netanjahu gelaufen sein könnte, mag man erahnen an der Art, wie der Premierminister die Begegnung mit der Presse beginnt: Scholz habe seine Sorge wegen der Angriffe auf Zivilisten und über zu wenig humanitäre Hilfe geäußert, berichtet Netanjahu von sich aus.
Inzwischen beteiligen sich mehrere arabische Staaten an der Luftbrücke, die USA und nun auch die Bundeswehr. Schon vor der Ankunft des Kanzlers in Jordanien hatte ein Transporter der Luftwaffe erstmals Hilfsgüter des World Food Programmes über dem Gaza-Streifen abgeworfen. Allerdings machte Scholz nach dem Gespräch mit dem König klar, dass noch immer "viel zu wenig" Hilfe in den Gaza-Streifen gelange.
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