Vor den Foodtrucks im Egapark und im Restaurant auf dem Petersberg stehen Stühle und Tische mit Sonnenschirmen bereit. Dutzende Besucher machen es sich zum Schlemmen bequem, obwohl in Thüringen wegen Corona nur „To-Go“ erlaubt ist.
Von mehreren Thüringer Landespolitikern kommt scharfe Kritik. CDU-Fraktionschef Mario Voigt spricht von „Bevorzugung eines Prestigeobjekts“ gegenüber vielen Gastronomen, die ums Überleben kämpfen. Thomas Kemmerich fordert die Öffnung der Außengastronomie für alle. Nicht die einzige Panne beim Buga-Auftakt: Am Petersberg musste eine der Rutschen aus Sicherheitsgründen gesperrt werden, nachdem mehrere Personen sich leicht verletzt hatten. Grund war, dass beim Polieren vor der Eröffnung wohl das falsche Reinigungsmittel verwendet wurde, die Rutsche zu schnell geworden ist.
BILD berichtete: Am Samstagnachmittag standen zwischenzeitlich mehr als 300 Menschen vor dem Testzentrum im Personalamt an der Meister-Eckehart-Straße, um sich vor ihrem BUGA-Besuch auf Corona testen zu lassen. Teilweise harrten die Leute bis zu drei Stunden aus. Aufgebracht waren die Wartenden, als das Testzentrum schloss und die Menschen nicht mehr aufs Gartenschau-Gelände durften. Denn die Tickets mussten vorab online gekauft werden.
Ha ha ha. Wie dumm muss der Mensch sein, um sich 3 Stunden an einem Testzentrum anzustellen.
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