Brot für die Welt kritisiert G7-Staaten: Verständnis für Weizen-Exportverbot

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Indien​s Regierung verhindere mit ihrem Ausfuhrstopp Hunger im eigenen Land, so Brot für die Welt. Das Hilfswerk weist Kritik der G7-Länder zurück.

Begehrtes Lebensmittel: Bauer trägt Weizen nach der Ernte im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh Foto: Rajesh Kumar Singh/ap

Indien hatte am Samstag ein sofortiges Ausfuhrverbot für Weizen verhängt. Damit sollten Preissteigerungen im eigenen Land eingedämmt werden, teilte die Regierung des weltweit zweitgrößten Weizenproduzenten mit 1,4 Milliarden Einwohnern mit. Eigentlich wollte Indien in diesem Jahr eine Rekordmenge von rund 10 Millionen Tonnen Weizen auf dem Weltmarkt verkaufen und so dazu beitragen, ausbleibende Lieferungen aus der Ukraine zu ersetzen.

Durch den Krieg in der Ukraine können den Vereinten Nationen zufolge derzeit knapp 25 Millionen Tonnen bereits geerntetes Getreide nicht aus dem Land gebracht werden. Zudem wird sich die kommende Ernte nicht auf dem bisherigen Niveau halten lassen. Das treibt weltweit die Preise. „Die Bundesregierung sollte gucken, wie Deutschland seinen Weizenverbrauch reduzieren kann, statt nun Indien zu kritisieren, das wegen einer vom Klimawandel verursachten Hitzewelle in Bedrängnis gerät“, so Marí. Eine von Özdemir unterstützte Initiative für weniger Agro­sprit wird bisher etwa von Verkehrsminister Volker Wissing blockiert.

 

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Deutschland hat lieber 7500 USD pro Monat für 1 (!) um- Flüchtling mit teils vorgetäuschter Identität ausgegeben als damit 💯 armen Menschen vor Ort zu helfen. Eine Hungerskatastrophe mit Ansage ! RefugeesWelcome PoorLivesDontMatter

Natürlich ist das verständlich. Wie damals bei den COVID Impfstofflieferungen. Indien 🇮🇳 muss die eigene Bevölkerung an erster Stelle haben - erst dann kommt rest of the world.

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Wie kommen 20 Millionen Tonnen Weizen aus der Ukraine in die Welt?Putins Krieg verstärke den Hunger in der Welt, sagt Agrarminister Özdemir. Offene Märkte sollen gegen die Krise helfen, doch Indien verhängt ein Ausfuhrstopp. Schaut mal die Gesichts Sprache dieser super Helden… Man könnte statt Gas Getreide durch die Pipelines schicken Gebt den Politikern LKWs und die sollen es holen fahren..... auf der Hinfahrt können sie ja Waffen mitnehmen und ein wenig im Krieg unterstützen.... die sind doch alle dafür, dann sollen sie auch kämpfen....
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