Bei den im Zuge des Feuerwehrskandals im Herbst 2020 eingeleiteten Verfahren gegen vier Beamte der Bremer Berufsfeuerwehr ist nach wie vor kein Ende in Sicht. Wozu auch die Innenbehörde beigetragen hat.Im Oktober 2020 sorgten skandalöse Vorfälle in der Bremer Berufsfeuerwehr für Schlagzeilen. Seinerzeit wurde ein Feuerwehrmann vorläufig vom Dienst suspendiert und gegen drei seiner Kollegen Disziplinarverfahren eingeleitet.
Rückblick, Herbst 2020: Gegen mehrere Mitglieder der Berufsfeuerwehr werden schwere Vorwürfe erhoben. Es geht um Versendung von rechtsextremistischen und rassistischen Bilddokumenten in einer Chatgruppe der Feuerwehr und um frauenfeindliche, sexistische und homophobe Vorfälle sowie Mobbing gegen eine Feuerwehrfrau. Einer der Feuerwehrmänner, damals 52 Jahre alt, wird vorläufig vom Dienst suspendiert.
Einen Teilerfolg konnte der Feuerwehrmann dagegen in diesem Monat mit seinem Antrag auf Aufhebung der vorläufigen Suspendierung und die Kürzung seiner Dienstbezüge erzielen. Diesem Antrag gab das Verwaltungsgericht statt und setzte den entsprechenden Bescheid des Innensenators aus. Man habe die eigene Position nicht ausführlich genug dargestellt, bestätigt die Innenbehörde auf Anfrage den Beschluss des Gerichts.
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