Dieses Plastikzeug sollte in Bremen bald endgültig Geschichte sein Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Das entspricht ganz dem Geist der Zeit: Seit dem vergangenen Sommer verbietet die EU den Verkauf von bestimmten Einwegprodukten. Und: Sie verpflichtet die Mitgliedstaaten, etwas gegen die Verpackungsflut bei Lebensmitteln zu unternehmen. „Es ist also zu erwarten, dass in den nächsten Jahren auf Bundesebene weitere Einschränkungen für Einwegprodukte folgen werden“, heißt es im Bremer Bürgerschaftsantrag.
Umsonst freilich ist auch ein Mehrwegsystem nicht zu haben: Das Geschirr muss abgewaschen werden, es braucht eine Infrastruktur. Trotzdem gibt es in Bremen bisher nur wenig Gegenwind gegen das Mehrweggebot. Ein wenig Gegrummel kommt von den Schaustellerverbänden; doch Handelskammer und Bremer Gastro Gemeinschaft sind an Bord.
Nein, die Ersten sind sie mit ihrem Mehrweggebot nicht, die Bremer: Berlin hat ein ähnliches Gesetz schon 2021 verabschiedet. Für die Umsetzung lässt man sich in der Hauptstadt aber länger Zeit: bis 2025.
Wäre aus Papier, wäre besser, oder?
Und die Taz auf die marmortafel gemeißelt
Super AndreasBovensc1 — wie immer die Nase vorn!
? Es gibt Bier schon ewig nur noch im Hart-Plastik Pfandbecher. Und als ich das letzte mal auf dem Weihnachtsmarkt in Bremen war gab's den Glühwein in der Tasse. Nungut für die Wurst muss man sich was überlegen. Einige sattelten (hier wie da)auf Holzschalen um. Noch zulässig?
Meißen, Rosenthal - jetzt investieren! Der Porzellan Mehrwegeteller, ein Markt der Zukunft!
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