Auch die Mitglieder des Bremer Senats sollten die Inflationsausgleichsprämie in voller Höhe erhalten. Nach der Berichterstattung des WESER-KURIER korrigiert der Senat seine Haltung.Kehrtwende bei der Inflationsausgleichsprämie: Wie die Senatskanzlei mitteilt, werden die Senatorinnen und Senatoren nun doch auf die Prämie in Höhe von 3000 Euro verzichten. Stattdessen soll der Betrag der Deutschen Kindergeldstiftung Bremen gespendet werden.
Wie berichtet, haben Bürgermeister Andreas Bovenschulte und die Senatsmitglieder eine Ausgleichszahlung in Höhe von 1800 Euro erhalten, bis Oktober sollten monatlich 120 Euro hinzukommen . Mit der Prämie sollten niedrige und mittlere Einkommen entlastet werden, von 16 Landesregierungen hatten neun auf die Prämie verzichtet."Dass auch die Senatorinnen und Senatoren davon profitieren, war unsensibel und falsch", sagt Senatssprecher Christian Dohle. Der Senat bedauere sehr, dass es deswegen zu Irritationen gekommen sei.
Grundlage für die Auszahlung war die von Senat und Bürgerschaft getroffene Entscheidung, die Inflationsausgleichsprämie nicht nur an die Angestellten des öffentlichen Dienstes, sondern auch an die Landesbeamten zu zahlen."Mit der Deutschen Kindergeldstiftung Bremen ist sichergestellt, dass bedürftige Kinder in Bremen und Bremerhaven profitieren", so Dohle.
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