In den nächsten Monaten werden in allen Nordbremer Stadtteilen überdimensionierte Fahrräder aufgestellt. Welche Standorte dafür infrage kommen und welchen Nutzen die Anlagen haben.Sie sehen aus wie ein Fahrrad und bieten Nutzern dieses Verkehrsmittels eine Abstellmöglichkeit: die sogenannten Bike-Ports. Bisher gibt es davon zwei Stück in Bremen.
Um eine gleichmäßige Verteilung im Bremer Stadtgebiet zu ermöglichen, findet eine entsprechende Beteiligung der Beiräte statt.Dass die Anlagen nun installiert werden, liege daran, dass es in einigen Quartieren den Wunsch nach weiteren Abstellflächen für Fahrräder gebe."Um eine gleichmäßige Verteilung im Bremer Stadtgebiet zu ermöglichen, findet eine entsprechende Beteiligung der Beiräte statt", so Möller.
Das Problem in Burglesum ist, dass an sämtlichen Stellen, wo ein Bike-Port prominent aufgestellt werden könnte, bereits Fahrradständer sind.Erste Vorschläge für einen möglichen Standort gibt es auch in Burglesum."Eine Idee ist zum Beispiel im Bereich von, an der Bushaltestelle", sagt Beiratssprecherin Maren Wolter ."So wären die Menschen dazu eingeladen, ihr Fahrrad dort abzustellen und dann zu Fuß weiterzugehen.
Von Behördenseite aus betreut das Amt für Straßen und Verkehr das Projekt, sagt René Möller. Deren Aufgabe sei es unter anderem, die Vorschläge der Beiräte zu prüfen. Dabei ginge es um die Frage, ob die Standorte sich beispielsweise in Hinblick auf die Sichtverhältnisse auch eignen.
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