Die Fährgesellschaft Bremen-Stedingen ändert ihren Sanierungsplan: Die Arbeiten an vier Anlegestellen starten erst 2025. Wie der Fährbetrieb während der Sanierungsarbeiten aufrechterhalten werden könnte.Die Fährstelle Blumenthal-Motzen fängt im April und Mai mit einem Rund-um-die-Uhr-Betrieb und einem zweiten Schiff am Tag den Verkehr der nördlichen Nachbarfährstelle auf.
Die Grobplanung sieht derzeit vor, dass die Fährstelle Vegesack-Lemwerder im April und Mai 2025 für sechs bis acht Wochen gesperrt wird. Im Juni und Juli 2025 sollen dann die Sockel der Anleger in Blumenthal und Motzen saniert werden. Für die Verschiebung der Arbeiten ins nächste Jahr habe es verschiedene Gründe gegeben, sagt Kölpin. Einer sei die Verfügbarkeit der benötigten Taucherkolonnen.
Planspiele gebe es auch bereits für 2025. Und zwar darüber, wie Berufspendler, die zu Fuß oder per Rad unterwegs sind, 2025 trotz der Sanierung der jeweils sechs- bis achtwöchigen Sperrung der beiden südlichen Fährstellen über die Weser gebracht werden können. Zumindest in den Stoßzeiten.
Kopfzerbrechen bereite ihm derzeit die Situation am linken Weserufer. Kölpin:"Auf der Wesermarschseite gibt es keinen Pontonanleger." Problem Nummer zwei: Die alternative Schiffspassage werde nicht barrierefrei zu bewerkstelligen sein.
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