Brasilien: Macron fordert internationale Zusammenarbeit gegen Amazonasbrände

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Internationale Wirtschaftsnationen, vereinigt euch im Kampfe gegen die Regenwaldbrände: Der internationale Druck auf Brasilien vor dem G7-Treffen zeigt offenbar Wirkung. Amazonas G7

anordnete. Seit Samstag würden Truppen in den betroffenen Gebieten eingesetzt, um bei der Eindämmung der Feuer zu helfen. Man sei sich der Verantwortung bewusst und werde handeln, um Abholzung und kriminelle Aktivitäten zu bekämpfen, die Menschen im Amazonas gefährdeten."Wir sind eine Null-Toleranz-Regierung bei Verbrechen, und auf dem ökologischen Feld wird das nicht anders sein", so Bolsonaro.

Seit dem Wochenende tagen die sieben größten Wirtschaftsnationen in der französischen Küstenstadt Biarritz. Zu den G7-Nationen gehören die USA, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Kanada und Japan. Brasilien gehört dagegen nicht zur G7-Runde. Laut Macron sei das Treffen in Biarritz"zehn bis fünfzehn Mal" günstiger als frühere G7-Tagungen.

 

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Was redet er wieder für einem Mist. Fordert genau wie Merkel Bezahlen sollen es die Anderen!

Der trumpl wird sagen, fire? Gibt's nicht

Oder doch nicht? Amazonia -

Ganz traurig, was in Brasilien passiert. Doch: Die Zahl der Brandherde liegt aktuell unter dem Mittel der letzten 15 Jahre. Und: Unter den Linksregierungen von Lula da Silva und Rousseff 2003-16) wurde mehr abgeholzt als unter Bolsonaro. Aber das verschweigen die Linken.

Beweis für Unfähigkeit der EU Politiker die mehr für Lobbyisten u Hosentaschen arbeiten als für BürgerInnen! Mercosur schadet BürgerInnen lange Handelswege schaden Klima Länder wo Brandrodungen Tagesgeschäft sind schlechtere Fleischqualität für EU EU Bauern verlieren Marktanteil

MacronLies

Vielleicht will er ja den Franzosen noch eine neue Öko-Steuer aufdrücken, diesmal um den Amazonas zu retten. Die erste Öko-Steuer hat er ja ziemlich schnell zurückgenommen, als Bürger mit gelben Autowesten ihn freundlich darauf aufmerksam gemacht haben.

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