Nach Platz 12 im zweiten und dritten freien Training zum Grand Prix von Australien rutschte KTM-Pilot Bradl ey Smith im vierten Training auf Rang 17 auf der Zeitenliste ab und konnte sich auch im ersten Qualifying-Segment nur nur um eine Position verbessern. Da half auch die ganze «Magie» nicht, die sein Team in die KTM stecken wollte.
Aufgrund der etwas widrigen Wetterverhältnisse sei das Qualifying zum Glücksspiel geworden, meinte der Brite. «In den letzten zwei Runden war es ein Lotteriespiel. Einmal war es windig, dann war es nicht mehr windig, einmal wurde man vor Kurve eins von der Strecke geweht, in der nächsten Runde war wieder alles gut. Ich glaube, derjenige, der am Limit fuhr und nicht vom Wind beeinträchtigt wurde, fuhr die beste Runde.
Zum Thema Terminverschiebung des Grand Prix auf März oder Zeitverschiebung um eine Stunde sagt Smith, ein Problem und damit eine Gefahr, wäre in jedem Fall immer da. «Ich war im Winter hier und da war das Wetter natürlich viel schöner, aber es war auch windig», betonte er. «Es kommt also darauf an, worüber Fahrer sich beschweren.
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