Börsenportal leidet unter Folgen des GameStop-Flashmob

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Börsenportal leidet unter Folgen des GameStop-Flashmob TradeRepublic GameStop Flashmob

Börsen-Start-Up Trade RepublicFür das vor zwei Jahren gestartete Börsenportal Trade Republic ging es bislang nur steil bergauf - bis zum GameStop-Flashmob vergangene Woche. Das Start-Up steht seither unter Beschuss.Als sich das Börsen-Start-Up Trade Republic vor zwei Jahren ganz klassisch in einem Berliner Hinterhof gründete, war die Idee dahinter einfach: Kapitalmarktvorsorge in die Mitte der Gesellschaft zu transportieren - gebührenfrei.

Hecker kommt ursprünglich aus München. Er ist leger gekleidet und würde so an der philosophischen Fakultäten auch heute nicht besonders auffallen. Dem Klischee eines knallharten Bankers widerspricht er nicht nur optisch, sondern weist es auch ansonsten von sich. Doch seit den Ereignissen der vergangenen Woche steckt er in Erklärungsnot.

Die Drei hinter Trade Republic: Thomas Pischke, Marco Cancellieri und Christian Hecker. Das Image des Start-Up hat nach einem kometenhaften Aufstieg Kratzer bekommen.Es begann am Mittwoch. Der Tag sei einer der besten gewesen, die Trade Republic in seiner kurzen Geschichte erlebt habe, sagt Hecker:"Wir haben doppelt so viele Trades gemacht wie jemals zuvor." Es sei eine beeindruckende Zahl gewesen: Mehrere Tausend Order gingen ein - pro Minute.

Die positive Handelsbilanz von Mittwoch schien sich auch am Donnerstag zu wiederholen. Die Kleinanleger, die sich über das Internet-Portal"Reddit" zum Kauf der Aktie verabredet hatten, trieben das Handelsaufkommen noch einmal enorm nach oben. Ihr Plan war es vor allem, Hedgefonds, die auf den Kursfall der GameStop-Aktie gesetzt hatten, in die Parade zu fahren. Zunächst mit Erfolg.

Doch dann brach der Börsenpartner von Trade Republic - schicksalhafter Name: Lang und Schwarz - sogar unter der Last der Transaktionen zusammen. Und in der Tat sollte es noch ein sehr langer und durchaus auch schwarzer Tag für die Jungunternehmer werden."Wir sind dann auf einen anderen Handelsplatz ausgewichen", so Hecker. Doch auch hier habe die Masse an Anfragen technisch nicht mehr bewältigt werden können.

 

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Cryptos sind sowieso schon Realität. Standardbanken und Broker können ihre Sachen packen.

Wieso leiden, die Börsianer sind doch nur sauer, dass ihnen jemand in ihre dreckigen Geldgeschäfte gefunkt hat

Flashmob? Willkommen in 2021!

Auch hier wieder keine Berichterstattung, sondern Geschwafel am Thema vorbei.

Weil unser System überlastet ist könnte ihr nicht mehr kaufen, aber zum verkaufen reicht es noch.

TR schränkt den Handel ein und liefert wirre Begründungen. Was erwartet ein Brooker, der sich an Kleinanleger richtet und dann, wenn diese ihre Investmentchance sehen, die Kaufoptionen schließt? Diesen Imageschaden tragen sie völlig zurrecht davon.

'Gebührenfrei' man zahlt immer sei es mit Geld oder Daten, Trade Republic finanziert sich teilweise darüber, das die von Usern gekauften Aktien gegen Gebühren verliehen werden.

Der Beitrag ist gut aber Titelwahl schlecht. Das Portal leidet vllt an einer falschen Einschätzung aber nicht direkt am zwischenzeitlichen Aktienaufkommen

Sie (bzw ihr Anbieter) kamen mit der Menge der Anfragen nicht klar. Sie wollten die Kunden vor sich selbst schützen. Was denn nun?

Der Flashmob zeigt, dass David gegen Goliath funktioniert, wenn alle mitmachen. 🇩🇪💙🇩🇪

geil da meld ich mich an! börsenspiel mitspielen!

Millionen Menschen sind vom Kaufen abrupt ausgeschlossen, während Hedgefonds ungestört Shortattacken fahren. DAS ist das Thema.keinfreiermarkt marktmanipilation gme wbs

Flashmob ist so 1992 Genau so wie immer mit den großen Rennen FreieMarktWirtschaft ist für einige nur dann frei Wenn es ihnen frei steht in den Markt einzugreifen Um die Umverteilung von Unten nach Oben zu gewährleisten

Mit Mob hat das nichts zu tun. Bei Hedge Fund Managern ist das Tagesgeschäft aber sie scheinen es nicht zu ertragen mal auf der anderen Seite zu stehen.

Dummes gelaber. Man hat Geld verloren weil über Stunden auch kein Verkauf möglich war. Außerdem funktionierten die beiden Handelsplätze selbst die meiste Zeit über.

Also anstatt die Wahrheit zusagen dass den ihr System überlastet ist, erzählen sie dass sie ihre Kunden schützen wollen? So leichtgläubig sind nichtmal Querdenker

Bullshit.

'flashmob', so nen bullshit kann sich auch nur die framingschau ausdenken..

😂

Übel.

😉

🤯🤯🤯

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