NEW YORK - Die US-Börsen haben am Freitag mit deutlichen Aufschlägen geschlossen und sich damit von den kräftigen Vortagesverlusten wieder etwas erholt.
Die separat erhobene Arbeitslosenquote sank im März wie am Markt erwartet auf 3,8 Prozent. Die US-Stundenlöhne stiegen gegenüber dem Vormonat um 0,35 Prozent oder 0,12 US-Dollar auf 34,69 Dollar. Im Jahresvergleich lagen die Löhne um 4,1 Prozent höher. Ökonomen hatten ein monatliches Plus von 0,3 Prozent und eine Jahresrate von 4,1 Prozent erwartet.
Die Ölpreise legten etwas zu, nachdem sie zuletzt auf die höchsten Stände seit Sommer 2022 geklettert waren. Die Preise für die Sorten Brent und WTI stiegen um bis zu 0,3 Prozent. Angetrieben werden die Ölpreise von Sorgen über eine Angebotsverknappung. Im Handel verweist man u.a. auf eine mögliche Ausweitung des Nahostkrieges mit einer direkten Konfrontation zwischen Israel und dem Iran.
Johnson & Johnson verstärkt sein Geschäft im Bereich der Kardiologie mit einem milliardenschweren Zukauf. Der Konzern übernimmt Shockwave Medical in einem Deal, in dem der Spezialist für kardiovaskuläre Interventionen mit 13,1 Milliarden US-Dollar bewertet wird.
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