startete ebenfalls mit einem Kursverlust von gut drei Prozent in den neuen Monat.
In Deutschland hat sich erneut eine Reihe von Unternehmen unter anderem bei den Ausblicken zurückhaltend geäußert. So etwa der Rückversicherer, bei dem vor allem der Ausfall und die Verschiebung von Großveranstaltungen im ersten Quartal für hohe Schäden gesorgt haben. Das Unternehmen stoppte auch ein laufendes Aktienrückkaufprogramm.
Seit seiner heftigen virusbedingten Talfahrt im Februar, mit der die langjährige Rekordjagd abrupt endete und der US-Leitindex am vergangenen Mittwoch im Tief bis rund 18 200 Punkte absackte, hatte er seither bereits mehr als 20 Prozent zurückerobert. Mitte Februar allerdings hatte der Dow noch bei mehr als 29 500 Punkten gestanden. Das erste Quartal beendete er mit einem historisch großen Verlust von rund 23 Prozent. Das ist der heftigste Einbruch in einem Vierteljahr seit 1987.
Die US-Leitindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 überwanden ihre Anfangsschwäche und legten leicht zu. DerDienstag, 31. März, 15.45 Uhr: Die Furcht vor den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie bestimmt wieder die Stimmung an der Wall Street. Die Leitindizes
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