, fragte den Politiker, ob er ihm das ins Gesicht sagen wolle. Palmer wiederholte darauf das N-Wort, indem er einen bereits angefangenen Satz wiederholte.Die Demonstranten riefen darauf "Nazis raus". Palmer antwortete nach einem durch den Chefredakteur der "Frankfurter Rundschau", Thomas Kaspar, auf Twitter veröffentlichten Video: "Ihr beurteilt Menschen anhand von einem einzelnen Wort. Und dann wisst Ihr alles über den Menschen.
Er erwarte "nicht nur eine öffentliche Entschuldigung von Herrn Palmer an die von seiner Beleidigung betroffenen Personen", betonte Universitätspräsident Schleiff. Diese müsse "auch an die jüdische Gemeinschaft und gegenüber der Goethe-Universität" erfolgen.Der 50-jährige Palmer stand schon früher wegen kontroverser Äußerungen in der Kritik.
Palmer und die Partei einigten sich schließlich auf einen Kompromiss: Palmer erklärte, er lasse seine Mitgliedschaft bei den Grünen bis Ende 2023 ruhen, womit der Parteiausschluss vom Tisch war. Er gewann dann im Oktober 2022 erneut die Oberbürgermeisterwahl in Tübingen und trat eine dritte Amtszeit an.
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