Die Kreuzfahrtbranche erlebt nach der Corona-Pandemie einen Boom. Die Gäste werden immer jünger, auch weil die Preise besser kalkulierbar sind.
Der Umsatz mit Kreuzfahrten ist laut dem Deutschen Reiseverband 2023 um 41 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Zeigt das die Erholung nach der Pandemie oder ist das ein neuer Boom?Georg Schmickler: Das ist eindeutig mehr als nur eine Erholung nach Corona. Wir haben 2023 als MSC-Gruppe das Niveau aus dem letzten Jahr vor der Pandemie übertroffen.
Absolut. Bei denjenigen, die zum wiederholten Mal zu uns kommen, liegt der Schnitt so zwischen 45 und 48 Jahren. Die neuen Gäste, also die Erstkunden, sind deutlich jünger. Das liegt auch daran, dass die Preise bei Kreuzfahrten nicht so stark gestiegen sind wie bei anderen Urlaubsformen.Definitiv. Wir sprechen hier aber von 10 bis 15 Prozent bei den Einsteiger-Produkten. Und je nach Kabinenkategorie ein Stück weit höher.
LNG, also verflüssigtes Erdgas: Das ist ja trotzdem ein fossiler Brennstoff. Für das Ziel der CO2-Neutralität müsste also noch deutlich mehr passieren.Kurzfristig ist einer der großen Emissionstreiber, bei denen wir ansetzen können, der Stromverbrauch. Wenn das Schiff im Hafen liegt, laufen die Motoren, um alles am Laufen zu halten. Es ist daher sehr wichtig, auf Landstromnutzung umzustellen.
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