Betrüger versuchen bereits seit Monaten, Urlauber mit täuschend echten E-Mails des Buchungsportals Booking.com übers Ohr zu hauen. Ein Ende der Masche ist nicht in Sicht. Wie Sie sich schützen.
Betrüger lassen sich immer wieder neue Maschen einfallen, um Verbraucher um ihr Geld zu bringen. Beliebt sind Fake-E-Mails von eigentlich seriösen Unternehmen, die darum bitten, dass ihre Adressaten persönliche Daten preisgeben. Für die Empfänger ist nicht immer ersichtlich, ob es sich tatsächlich um eine reale Anfrage handelt – und die Betrüger werden immer besser darin, die E-Mails täuschend echt zu gestalten.
Über WhatsApp oder per Mail werden Booking.com-Kunden aktuell von Betrügern in die Mangel genommen. © Panthermedia/Imago So soll es abgelaufen sein: Die Frau buchte demnach eine Reise über Booking.com und erhielt kurz darauf eine Nachricht über den Messenger-Dienst Whatsapp. Darin stellte ihr eine Person, die sich als Mitarbeiterin des Hotels ausgab, Fragen zu ihrer Buchung und schickte ihr Links. Die Verbraucherin ignorierte die Nachrichten, erhielt aber vor Urlaubsbeginn eine E-Mail.
Das Erschreckende daran: In der E-Mail wurde sie auf eine Webseite von Booking.com weitergeleitet, die von der echten kaum zu unterscheiden ist.
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