". Es gab jedoch eine starke Sogwirkung nach Berlin, nur noch gut ein Drittel der ministeriellen Arbeitsplätze befindet sich in Bonn.-Pfalz, die Stadt Bonn sowie die Landkreise Rhein-Sieg, Ahrweiler und Neuwied haben die Punkte gemeinsam erarbeitet, wie die Stadt Bonn mitteilte.-Einrichtungen sollen in Bonn angesiedelt werden und es sollen mehr internationale Konferenzen am Rhein stattfinden. Auch Bonns Bedeutung als Standort für Cybersicherheit soll wachsen.
Außerdem könnte sich der Bund stärker bei der Beethoven-Förderung und Demokratievermittlung engagieren. Nach der Flutkatastrophe im Ahrtal gibt es in der Region Pläne für ein bundesweites Forschungszentrum zum Umgang mit Naturextremen.Bundesministerin Klara Geywitz und Bonner Oberbürgermeisterin Katja Dörner .
Ausdrücklich keine Aussage gibt es in dem Eckpunktepapier, inwieweit die rund 7.000 verbliebenen Arbeitsplätze in den Bonner Bundesministerien erhalten werden. Zwar regelt das Berlin-Bonn-Gesetz seit 30 Jahren die Arbeitsteilung zwischen beiden Städten, ein weiteres Abwandern vom ministeriellen Arbeitsplätzen konnte es nicht verhindern.) hatte 2019 angekündigt, mit der Bundesregierung eine Zusatzvereinbarung zum Berlin-Bonn-Gesetz aushandeln zu wollen.
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