Von einem Vormarsch kann keine Rede sein. BMW-Sauber setzt auf dem Nürburgring seine enttäuschende Serie fort und landete auf den Rängen 16 für Robert Kubica, der es nicht Mal in den zweiten Qualifikationsabschnitt schaffte, und 11 für Nick Heidfeld.
Kubica musste laut Teamchef Mario Theissen seine entscheidende Runde wegen einsetzenden Regens abbrechen. Ihm fehlten daraufhin sechs Hundertstelsekunden am Einzug in Q2. Heidfeld kam etwas besser zurecht, war aber im entscheidenden Umlauf auf Trockenreifen unterwegs, als abermals Tropfen vom Himmel fielen einsetzte. Trost: Er kann nun die Tankstrategie frei wählen.
Heidfeld machte dem Team keinen Vorwurf: «Ich habe die Entscheidung dem Team überlassen und bekam Slicks. Das werfe ich niemandem vor. Hinterher ist man immer schlauer.» Kubica sagte: «Leider reagierte mein Auto heute nicht so, wie es sollte. Ich habe bereits im freien Training gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Die analysierten Daten sehen seltsam aus, wir verstehen nicht, was im Detail falsch läuft.» Er fand zu keiner Zeit eine zufriedenstellende Fahrzeugbalance.Exklusiv für SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsportberater von Red Bull, analysiert Imola – unerwartete Probleme im Training, wie Max Verstappen doch Pole und Sieg eroberte.
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