Seit einigen Jahren erhebt der Branchenverband Bitkom Daten zur Zufriedenheit mit der Schul-Digitalisierung. Eltern vergeben bei der Befragung Schulnoten. Eine leichte Verbesserung konnte der Bitkom nun vermelden. Der Digitalisierungsgrad deutscher Schulen wird von den Eltern nicht mehr mit derWichtig für die spätere Arbeitswelt
Die aktuelle Umfrage wurde von Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom Anfang des Jahres durchgeführt. 96 Prozent der Eltern schulpflichtiger Kinder bejahten, dass der Einsatz digitaler Technologien und Medien in allen Schulen Standard sein sollte. Lediglich ein Prozent der Befragten sprachen sich gegen digitale Technologien und Medien in Schulen aus.
Digitale Kompetenzen sind laut 78 Prozent der Eltern wichtig für die spätere Arbeitswelt. Darunter fallen Fähigkeiten wie Programmieren, Online-Recherche oder die Nutzung von Kollaborationstools. 75 Prozent der Eltern sprechen sich deshalb auch für ein Pflichtfach Informatik ab der 5. Klasse aus. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Unterricht wird kritischer gesehen. Dass dieser vorangetrieben werden sollte, unterstützten nur 29 Prozent der Eltern. Eine rasche Einführung dürfte aber auch an den Rahmenbedingungen scheitern, die von den Eltern durch ihre Notengebung klar kritisiert werden. Der Digitalisierungsgrad der Schulen bekommt von den Eltern die Durchschnittsnote 4,0.
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