Majestätisch trohnt die katholische Pfarrkirche in der Ortsmitte . Eine beschauliche Stadt, die wie viele andere mit Leerständen zu kämpfen hat.
Es ist die Heimat von Annegret Kramp-Karrenbauer . Nach dem Rücktritt der CDU-Bundevorsitzenden hörte sich BILD in der Stadt um.Viele Püttlinger kennen AKK persönlich, treffen sie beim Einkaufen in der Stadt. Keine bösen Worte, oft lieber Schweigen. „Mein Hund wollte ihr mal die Wurst aus dem Korb klauen“, erzählt Tabakwaren-Inhaber Rainer Konrad . „Ich wünsche ihr, dass sie jetzt zur Ruhe kommt.“ Rückblickend hätte AKK „aber Berlin lassen sollen“.Sie sei wohl überfordert gewesen, findet der frühere Bäckerei- und Café-Inhaber Eckhard Kühnen . „Sie wird sich aber schon alles gut überlegt haben“, glaubt er. „Man strebt halt immer nach Höherem ...
Blumenverkäuferin Beate Scholl bedauert das AKK-Aus: „Sie kann was! Aber vielleicht hat sie jetzt mehr Zeit für ihre Familie.“
Tja, Hochmut kommt vor dem Fall
Dann wäre uns viel erspart geblieben.
Quoten mussten erfüllt werden 😂
Genau wie Hitler damals. Ich weiss, Hitlervergleiche gehen nie.
das wird sie wohl bald...
hinterher ist man immer schlauer, das scheitern war vorprogrammiert 🤷🏼♂️
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