Janina Hettich-Walz hat im letzten der Rennen der Biathlon-Saison ihren ersten Weltcup-Podestplatz geholt und damit für einen versöhnlichen Saisonabschluss gesorgt. Die 27-Jährige, die bei der WM Silber im Einzel gewonnen hatte, musste sich am Sonntag im kanadischen Canmore im Massenstart nur Lou Jeanmonnot geschlagen geben.
Der fehlerfreie Justus Strelow wurde 15., Philipp Horn kam als 16. ins Ziel, Danilo Riethmüller landete auf Position 23. und Routinierwurde im letzten Jagdrennen seiner Karriere 26. - nach drei Fehlern mit über drei Minuten Rückstand. Johannes Kühn beendete das Rennen auf Rang 28 direkt gefolgt von RomanJanina Hettich-Walz hat im letzten Verfolgungsrennen der Biathlon-Saison erneut ein Top-Ten-Ergebnis geholt.
Bester Deutscher war Johannes Kühn auf Rang sieben . Danilo Riethmüller wurde nach einer Strafrunde Neunter . Philipp Nawrath beendete das Rennen nach drei Fehlern auf Rang zwölf . Justus Strelow landete nach einer Extrarunde auf Position 16 , Roman Rees wurde mit einem Fehler 18. . Philipp Horn belegte Rang 20.denkt trotz ihrer erneuten gesundheitlichen Probleme nicht an ein schnelles Karriereende.
Preuß' Leidensgeschichte geht damit weiter. Im Saisonverlauf hatte sie bereits eine Corona-Infektion sowie andere Infektionssymptomatiken zu Pausen gezwungen. Auch zuletzt inund in Soldier Hollow/USA wurde sie ausgebremst. Dabei war Preuß optimal in die Saison gestartet und hatte sich im schwedischen Östersund im Dezember sogar kurzzeitig das Gelbe Trikot für die Führung im Gesamtweltcup gesichert. Dieses verlor sie durch eine Zwangspause aber auch gleich wieder.
„Wir sind alle ganz schön am Ende nach diesem Wochenende“, sagte Grotian am ARD-Mikrofon. Hinter der 19-Jährigen belegte Janina Hettich-Walz in den USA den 14. Rang . Vanessa Voigt, nur 36. im Sprint, verbesserte sich nach einer starken Vorstellung noch auf Platz 16 . Tandrevold wurde ihrer Favoritenrolle dann aber gerecht und überquerte mit einem Vorsprung von 17,2 Sekunden die Ziellinie vor Kink, die sich nicht aus der Ruhe bringen lassen wollte. „Ich habe mich einfach an meine Punkte gehalten und versucht, das so sauber wie möglich abzuarbeiten“, sagte sie.
Die übrigen Deutschen verpassten das Podest nach zehn Kilometern ebenfalls deutlich. Als bester DSV-Athlet landete Johannes Kühn mit einem Schießfehler auf dem zehnten Platz. Er geht in das Verfolgungsrennen am Sonntag mit einem Rückstand von 33 Sekunden. „Ich habe für mich fast das Optimum herausgeholt. Ein Fehler weniger wäre natürlich besser gewesen, aber prinzipiell bin ich erst einmal zufrieden“, sagte Kühn der ARD.
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